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Was ist Homöopathie?

Eine 250 Jahre alte Heilmethode, die davon ausgeht, dass jede Erkrankung eine Störung des Gleichgewichts der Lebenskraft ist.
Die Lebenskraft versucht anfangs diese Störung auszugleichen, schafft es aber ab einem gewissen Grad nicht mehr, die Störung zu kompensieren.
Die Homöopathie gibt dem Organismus medikamentös die erforderlichen Informationen, um die Störung besser ausgleichen zu können und das Gleichgewicht der Lebenskraft wieder herzustellen. Ziel der homöopathischen Behandlung ist es also, u.a., dem Kind dabei zu helfen, dass es besser an seine Fähigkeiten herankommt und besser mit sich und seiner Umwelt klarkommt - und seine Umwelt mit ihm.
Homöopathische Medikamente werden meist in Tropfenform oder in Streukügelchen sog. Globuli angeboten. Ihr Wirkstoff besteht aus pflanzlichen, tierischen oder mineralischen Stoffen, die so verdünnt und verschüttelt werden, ( in der Homöopathie heißt es potenziert ) dass sie praktisch keine organischen Nebenwirkungen aufweisen.